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Der Martin…

…hat mich heute auf instagram schon frech abgelichtet. Fies – direkt nach dem Frisör. Dafür revanchiere ich mich jetzt mit einem Bild dessen Aufnahmedatum sich nicht eindeutig feststellen lässt, da es unter den Fotos war, die ich das Jahr über mit meines Vaters kleiner Rollei geknipst habe. Es war also an irgendeinem Sonnentag an dem man Pullover tragen konnte im Jahr 2012. Auf der Fensterbank des Büro 5&30

Am Fenster(Für die volle Auflösung auf das Bild klicken)

Der Martin hat mir diese Woche übrigens schon den Hintern gerettet. Seine Empfehlung verhalf mir zum richtigen Objektiv auf der Kamera, und dadurch der gefilmten Torte zur nötigen Portion Bokeh. Danke dafür!

Samuel

Samuel Jersak kenne ich jetzt seit ein paar kurzen Jahren. Er ist Jazzer, Studiomusiker und Komponist. Er spielt saugut Klavier und wenn er nicht grade auf Tour als Band irgendeiner begabten Sängerin ist sitzt er wahrscheinlich in einem Studiokeller und schüttelt sich Musik aus den Ärmeln. Wie es sich für einen Musiker ziemt, gehört auch er zur Gattung der Nachtarbeiter. Er war es, der die Musik zum Kinospot für den Denkmalschutz gemacht hat.

Seine Webseite

Ins Gehege gekommen

Vor ein paar Wochen bin ich Sonntagnachmittags mit Markus und Joel durch den Zoo geschlendert. Dabei habe ich die letzten Bilder meines Films verschossen. Was das Fotografieren im Tiergehege betrifft fühlt sich das für mich immer ein wenig nach “cheaten” an. Ähnlich wie beim abpausen wenn man Zeichnet. Es ist so einfach – der Leopard liegt vor Dir im Käfig, hat maximal 4 Meter Bewegungsfreiheit und Du brauchst nichtmal Angst vor ihm zu haben. Ich habe großen Respekt vor “echten” Tierfotografen, die in freier Wildbahn einiges mehr riskieren um nach meinem Gefühl “ehrlichere” Situationen von unseren Mitbewohnern einzufangen. Fällt Euch da jemand ein den ich hier verlinken sollte?