Mädchen auf Brettern dürfte es gerne noch mehr geben auf der Welt. Es muss ja nicht immer gleich ein Longboard sein. Woran es der Welt leider nicht mangelt sind besoffene Studenten und Egoistenautos aka SUVs. Beide erinnern mich regelmässig an das in mir schlummernde Aggressionspotential. Oh ich komme vom Thema ab. Also beende ich das ganze hier. Lasst mich wissen ob bei Euch die Motorrollerfahrer/Innen auch alle übergewichtig sind.
Author Archives: schleudergefahr
Impression Strassenfest Oststadt
Soeben ging das jährliche Oststadt-Strassenfest vor unserer Haustür zu Ende. Die Blechbläsercombo ging dieses Jahr mal garnicht. Ich steh ja auf Disharmonie – aber das fand ich nicht nur etwas “daneben”. Aber schön dass es den Damen und Herren Spass gemacht zu haben scheint. Neben etwas Wurstgeruch im Schlafzimmer und den Gesangskünsten vom Fernseh-Becker wird mir dieses Jahr wohl dieses Bild im Gedächtnis bleiben. Ich freu mich schon aufs nächste Mal.
Der Kakadu
Als die bezaubernde Prinzessin die in der Wohnung nebenan wohnt, folgendes gesagt hatte… [soundcloud url=”http://api.soundcloud.com/tracks/55200932″ iframe=”true” /] …fragte ich mich: Was ist das eigentlich – ein Kakadu?
Dank Google muss man heute ja nicht mehr unwissend bleiben. Ich find ihn sehr sympathisch den Kakadu.
730 Tage Vater
Und es fühlt sich an als wären es erst zwei Monate. Alles hat sich verändert. Alles ging so schnell. Aus einem Säugling wurde ein Junge mit dem man reden kann, der auf allen Vieren durch die Wohnung miaut, Jeden offenen Deckel schliessen muss, mich auf jeden Krümel im Bart hinweist, der am liebsten gleich nach dem Aufwachen Lala hören würde und der seit dieser Woche sogar laut und deutlich “Seisse!” schreit wenn’s Scheisse ist.
Es mag eine alte Weisheit sein – an seinen Kindern sieht man wie die Zeit vergeht. Oder wie sagte eine Mutter auf dem Spielplatz zur anderen? “Schön. Schön und anstrengend. Schön und anstrengend.” Ich pflichte ihr bei und würde sogar noch verkürzen: Schön anstrengend. Aber wie die vorläufige Lieblingsband meines Sohnes so schön singt “but in the long run – it was worth the try.” Auf viele weitere schöne Jahre, Sohnemann! Du rockst.
(und das hier speichern wir schon mal für Deine Hochzeit *höhö*)
Sommer
I like You
Mein Arbeitsplatz
Morgens schaut die Sonne kurz vorbei. Denis liest seine Post und ich starte meinen Rechner. Es steht noch etwas Wasser auf meinem Tisch und da liegt ein Buch das ich seit Tagen mal wieder aufschlagen will. Auf meinem Bildschirm vorne rechts ist ein Projekt von letztem Jahr geöffnet, auf das ich zufällig gestoßen bin und prüfen wollte ob es des Archivierens wert ist. Vielleicht fasse ich es sogar in einer ruhigen Minute (hahaha) mal wieder an und verfeinere es noch ein Wenig.
Heute kommt vielleicht die Post mit den neuen Spotentwicklungs-Visitenkarten vorbei, ich versuche mein Animations-Projekt mit dem Arbeitstitel “Fliegen” fertigzustellen (die Hoffnung stirbt zuletzt) und ausserdem haben mir Daniel und Martin eben einen leckeren Kaffee vorbei gebracht.
Falls Du das Bild, das hinten unsere Wand schmückt erwerben möchtest (oder einen Kunstdruck davon) kannst Du Dich gerne bei Denis melden.
So long. Wir sehen uns.
Samuel
Samuel Jersak kenne ich jetzt seit ein paar kurzen Jahren. Er ist Jazzer, Studiomusiker und Komponist. Er spielt saugut Klavier und wenn er nicht grade auf Tour als Band irgendeiner begabten Sängerin ist sitzt er wahrscheinlich in einem Studiokeller und schüttelt sich Musik aus den Ärmeln. Wie es sich für einen Musiker ziemt, gehört auch er zur Gattung der Nachtarbeiter. Er war es, der die Musik zum Kinospot für den Denkmalschutz gemacht hat.
In den Mond geschaut.
Piepmatz
Dieser süße Kleine war zu lange in den Untiefen meiner Festplatte gefangen. Jetzt lasse ich ihn frei. Und: Er könnte schon bald bei Dir landen. Mit einem Klick auf das Bild kommst Du zu meinem Shop in dem Du Dir ganz einfach endlich mal wieder ein neues Shirt bestellen kannst. Falls Du willst.
Lass mich wissen wenn Du gerne ein Produkt mit diesem Motiv hättest das Du im Shop leider nicht findest.